Wir sind froh die diesjährigen Filmspots präsentieren zu können –
dank der Hilfe zahlreicher Freiwilliger und dank der von Bürger*innen eingereichten Filmideen.
Die unterschiedlichen Narrative thematisieren jeweils Dystopie und Utopie unserer aktuellen Ernährungsweisen. Bevor wir unsere Lebensmittel im Supermarkt kaufen, haben diese meist Transportstrecken von mehreren tausend Kilometern aus fernen Ländern zurückgelegt. Dabei werden fossile Energieträger, wie z. B. Benzin verbrannt und CO2-Emissionen freigesetzt, die zur Klimaerwärmung beitragen. Außerdem werden Lebensmittel entlang der gesamten Wertschöpfungskette verschwendet: Von der Erzeugung, über die Verarbeitung, bei Großverbrauchern, im Handel bis hin zu den Privathaushalten. In Deutschland sind es jährlich 18 Millionen Tonnen, die weggeworfen werden.
Ihr findet den Dresdner Spot „Kann das weg?“ und den Chemnitzer Spot „Horrorgeschichten am Hochbeet“ auf Youtube frei zum teilen mit Freunden und interessierten Menschen aus eurem Umfeld.