Umundu-Festival für Nachhaltige Entwicklung

 

Zwischen 2009 und 2020 hat das Umundu Festival unter einem wechselnden Themenschwerpunkt einmal im Jahr interessierte Bürger*innen, aktive Nachhaltigkeitsakteure, Initiativen und Vertreter*innen von Institutionen aus allen gesellschaftlichen Bereichen dazu eingeladen, gemeinsam über Herausforderungen und Potentiale für einen gesellschaftlichen Wandel zur Nachhaltigkeit zu sprechen. Das Projekt wollte  mit seinem von vielen verschiedenen Partner*innen getragenen Programm Räume für wichtigen Zukunftsdebatten schaffen, Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und diese vor Ort nach dem Prinzip »global denken, lokal handeln« praktisch erproben. Im Mittelpunkt des bis zu zehntägigen Veranstaltungsprogramms stand vor allem die Frage, welche Rolle eine aktive Zivilgesellschaft für einen zukunftsfähigen Wandel in einer globalisierten Welt spielen kann.

Das Festivalprogramm umfasste eine breite Palette von Veranstaltungen: Workshops, Vorträge, Filmabende, Diskussionen, Markt der Utopien, Radtouren, Kulturbeiträge und natürlich die legendäre Umundu-Festival Abschlussparty.

Im Jahr 2021 fand das Projekt ein letztes Mal unter dem Namen Umundu-Festival für nachhaltige Entwicklung statt. Der neue Träger des Festivals war in diesem Jahr das Ökumenische Informationszentrums ÖIZ.

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