Selbstverständnis

Auf dem Foto stehen alle Mitarbeiter des Verein in einem grünen Beet.

 

Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung

Die Sukuma-Projekte richten sich an den Zielen und Konzepten der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und dem Globalen Lernen aus.

Die Mastrichter Erklärung von 2002 definiert Globales Lernen als „Bildungsarbeit, die den Blick und das Verständnis der Menschen für die Realitäten der Welt schärft und sie zum Einsatz für eine gerechtere, ausgewogenere Welt mit Menschenrechten für alle aufrüttelt. Globales Lernen umfasst entwicklungspolitische Bildungsarbeit, Menschenrechtserziehung, Nachhaltigkeitserziehung, Bildungsarbeit für Frieden und Konfliktprävention sowie interkulturelle Erziehung, also die globalen Dimensionen der staatsbürgerlichen Bildung”.

Bildung für nachhaltige Entwicklung ist ein Verständnis von Bildung, das den Erwerb von Handlungskompetenz („Gestaltungskompetenz“) in den Mittelpunkt stellt, die in Feldern erlernt wird, welche – wie insbesondere der nachhaltige Konsum – ein kritisches Potenzial für die Zukunft aufweisen.

Sukuma arts e.V. hat sich für seine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eine Kinderschutzrichtlinie gegeben und sich darin verpflichtet, sie in seiner Projektarbeit vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung zu schützen, sie an allen sie betreffenden Belangen zu beteiligen und sie als Persönlichkeiten in ihren Rechten zu stärken.